Wie in der letzten Vorstands- und Fraktionssitzung angesprochen wurde, dauerte die Sperrung der Seehauser Straße mehrere Wochen, gearbeitet wurde jedoch insgesamt nur an einigen Tagen.
Auch wenn mehrere unterschiedliche Verwaltungen, wie zum Beispiel Gemeinde, EWE, Stromversorger, Wasser- und Abwasserverband ihre Tätigkeiten miteinander koordinieren müssen, könnte es doch wohl möglich sein, mit besserer Abstimmung die Sperrzeit zu verringern.
Hier will die SPD-Fraktion in der nächsten Bau- und Planungsausschusssitzung nachfassen.