- Parität der Arbeitnehmer- und Arbeitsgeberanteile in der Sozialversicherung.
- Mehr Handlung im sozialen Wohnungsbau
- Mehr Investitionen in Bildung und mehr Befugnis des Bundes in Bildungsfragen.
- Begrenzung der unbefristeten Arbeitsverträge in Folge
- Erfolgskontrolle nach zwei Jahren
Weiter bestehen Aussichten, dass für weitere Probleme die SPD Fraktion in der Regierung größeren Einfluss hat. Dies ist in der Europapolitik, der Außenpolitik sowie der Innenpolitik zu sehen.
Wir nehmen dabei unseren Vorsitzenden Martin Schulz beim Wort, der versprach, kein Ministerposten unter der Regierung von Angela Merkel zu übernehmen.
Die Große Koalition ist nicht die von allen gewünschte Regierungsform, doch unter den gegebenen Wahlergebnissen der beste Kompromiss. Deswegen sollte die SPD eine Koalition mit der Union eingehen.