Die SPD-Fraktion kritisierte, dass diese Größe nicht im Sinne der Anwohner läge, zumal gleich nebenan der historische Findorffhof liegt und somit wie eingeklemmt nun zwischen dem geplanten Neubau und den bereits fertiggestellten Häusern des Bebauungsgebietes „Am Schiffgraben“ liegt.
Nach Ansicht der SPD-Fraktion hat der Gemeinderat die Interessen der Bürger, hier insbesondere die der Anlieger, zu vertreten und nicht die Gewinnmaximierung eines Investors. Seitens der SPD-Fraktion wäre eine Bebauung mit zwei Einfamilienhäusern in Ordnung. Man muss, wenn eine derartige Verdichtung beschlossen wird, auch die notwendigen Folgeaktionen berücksichtigen, wie zunehmenden Verkehr und zusätzliche Parkflächen.